Menschenrechte in China

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26. Mai 2011

Videotagebuch eines Hausarrestes:

Seit nun 2 Monaten sitzt der chinesische Umwelt- und Aidsaktivist Hu Jia in Haft. Seit Oktober 2006 stand der Menschenrechtler unter Hausarrest in seiner Wohnung in Peking. Von 2007 bis zu seiner Festnahme (wegen „Anstiftung zur Untergrabung der Staatsgewalt“) im Dezember 2007 hielt Hu Jia sein „Leben“ in Form eines Videotagebuches mit dem Titel „Prisoners in Freedom-City“ fest.

Videotagebuch eines Hausarrestes:

Seit nun 2 Monaten sitzt der chinesische Umwelt- und Aidsaktivist Hu Jia in Haft. Seit Oktober 2006 stand der Menschenrechtler unter Hausarrest in seiner Wohnung in Peking. Von 2007 bis zu seiner Festnahme (wegen „Anstiftung zur Untergrabung der Staatsgewalt“) im Dezember 2007 hielt Hu Jia sein „Leben“ in Form eines Videotagebuches mit dem Titel „Prisoners in Freedom-City“ fest. Die täglichen Schikanen und Erniedrigungen von ihm und besonders von seiner Frau durch die chinesische Polizei hat Hu Jia detailliert festgehalten. Entstanden ist ein einmaliges Dokument, ein Videotagebuch eines Hausarrestes, in dem Land wo in diesem Sommer olypmpischen Spiele stattfinden unter dem Motto „Beijing heißt dich willkommen“. Über den Aufenthaltsort von Hu Jia haben die chinesischen Behörden bis jetzt geschwiegen, andere Menschenrechtsorganisationen glauben der 35 Jährige der an einer schweren Leberkrankheit leidet könnte bereits tot sein.

Videotagebuch: „Prisoners in Freedom-City“

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