Hangar für Rettungshelikopter : DÉI GRÉNG – Ettelbréck begrüßen das negative Gutachten des Schöffenrates

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26. Mai 2011

„Das vorgeschlagene Projekt birgt eine Reihe von unannehmbaren Risiken und beeinträchtigt die Lebensqualität der Anwohner“ so Marthy Thull,  Gemeinderätin von DÉI GRÉNG.


DÉI GRÉNG –  Ettelbréck 


Ettelbrück, den 20. Mai 2003 


 


Die Pläne, neben dem neuen Klinikgebäude in Ettelbrück, ein Hangar und Kerosinlager für den Rettunsghelikopter einzurichten, stieß bei den Anwohnern auf berechtigte Kritik.


Auch DÉI GRÉNG – Ettelbréck hatten, im Rahmen des Kommodo/Inkommod-Verfahrens, ihre Bedenken gegen das vorliegende Projekt vorgebracht. 


„Das vorgeschlagene Projekt birgt eine Reihe von unannehmbaren Risiken und beeinträchtigt die Lebensqualität der Anwohner“ so Marthy Thull,  Gemeinderätin von DÉI GRÉNG. 


Erstaunlich ist in diesem Kontext vor allem aber die Tatsache, dass beim Neubau des Klinikums ein Dachlandeplatz nicht eingeplant war und dann dieser sinnvolle Vorschlag auch noch aus finanziellen Gründen vom Gesundheitsministerium abgelehnt wurde.  


Für DÉI GRÉNG – Ettelbréck ist die vorgeschlagene Lösung eines Landeplatzes mit Hangar und Kerosinlager, direkt neben dem Klinikgebäude, demnach keineswegs das Resultat einer wohlüberlegten Planung, sondern ganz einfach eine schlechte Variante auf Kosten der Lebensqualität der Anwohner. 


Für DÉI GRÉNG – Ettelbréck  


Marthy Thull
Abbes Jacoby 


Kontakt
M. Thull, 81 82 69
A. Jacoby, 81 97 78  / 021 76 14 57

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